How to : braune Haare färben mit Directions

24. September 2014 | 18 Kommentare

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Schon immer bewunderte ich die Menschen, die sich von der Masse abheben. Äußerlich und innerlich.
Heute geht es vor allem um das Äußerliche. So kam es, dass ich seit einiger Zeit mit dem Gedanken spielte, meine Haare zu färben. Auffällig sollte es werden. Die Auswahl war groß, doch letztendlich entschied ich mich für die Farben "Dark Tulip" und "Plum" von Directions.
Da ich jedoch sehr oft gelesen habe, dass die Farben auf braunem Haar nicht so gut zur Geltung kommen, war ich zuerst sehr skeptisch. Die Haare vorher zu blondieren, um ein gutes Ergebnis zu erhalten kam für mich keineswegs in Frage! Also startete ich einfach den Versuch meine braunen Haare Lila zu färben - entgegen aller Meinungen.

Laut der Anweisung auf der Dose soll man die Farbe 15 Minuten drin lassen. Dass man auf braunem Haar nach 15 Minuten kein bisschen Farbe sehen wird, war von vorn herein klar.
Durch weitere Recherche wurde ich darauf aufmerksam, dass man die Farbe mit einer Spülung oder einer Kur vermischen soll, um zum einen mehr von der Farbe zu haben und zum anderen die Haare zu schützen und ein geschmeidiges Ergebnis zu bekommen.
Beim ersten Versuch mischte ich die Farbe also mit etwas Spülung und trug sie auf meine Haare auf. Angefangen am Ansatz, dann den Rest in den Längen verteilt.
Ich ließ die Farbe eine Stunde einwirken. Doch nach langem Auswaschen stellte sich heraus, dass die Haare mehr Schwarz waren, als Lila. Es lag also entweder an der Einwirkzeit oder an der Mischung.

Mit dem Ergebnis war ich eindeutig nicht zufrieden und so sollte es auch nicht bleiben. Da ich noch Farbe übrig hatte, startete ich also einen zweiten Versuch.
Dieses Mal trug ich die Farbe pur auf und ließ sie 3 Stunden (!!!) einwirken, um sicher zu gehen, dass auch wirklich ein zufriedenstellendes Ergebnis herauskommt.
Gespannt wusch ich also nach drei Stunden Wartezeit die Farbe aus meinen Haaren. Und da war es : ein strahlendes, sattes Lila!




Mein Fazit : Die Farben von Directions sind super! Und auch auf braunem Haar kommen sie super zur Geltung, wenn man sie lange genug einwirken lässt.
Nun meine Fragen an euch... habt ihr auch Erfahrungen mit diesen Farben? Wie war es bei euch? Und wie findet ihr bunte Haare?
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!

Bis bald,
Svenja.

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Fragen ohne Antworten

6. Februar 2013 | 3 Kommentare


Damit ihr auch mal mehr über mich erfahrt, dachte ich mir, ich nutze den heutigen Post von Carrie als Inspiration. Die Fragen sind meiner Meinung nach alle sehr interessant und ich musste das ein oder andere Mal wirklich etwas nachdenken, um sie zu beantworten. Ich denke, wenn man sich solche Fragen wirklich einmal stellt und sich etwas damit beschäftigt, wird einem auch etwas klarer, wie man selbst tickt.
Also, hier für euch meine Antworten...



Wer bist du? Wer willst du gerne sein? Und welchen Einfluss haben andere darauf?
Ich bin ich. Auf meine ganz besondere Art und Weise. Manchmal zickig und extrem schnell reizbar, manchmal die liebste Person auf der Welt. Immer ehrlich. Bei weitem nicht perfekt. Oft viel zu faul und viel zu ungeduldig. Stets auf der Suche nach neuen Erfahrungen und neuen Abenteuern. Wenn ich etwas will, dann sofort. Ohne wenn und aber. Und wenn ich liebe, dann von ganzem Herzen und bedingungslos.
Ich will so bleiben, wie ich bin. Ich bin zufrieden. Ganz egal, was andere denken. Klar, manchmal gibt es Tage, da ist einem das nicht egal, aber im Normalfall bin ich froh so zu sein, wie ich bin.


Wann hast du das letzte Mal an ihn gedacht?
Ich denke oft an "ihn"... er war ein großer Teil meines Lebens und wird es immer bleiben. Aber mittlerweile kann ich zufrieden zurückblicken und lächeln. Es gibt Gründe, weswegen er nicht in meinem Leben geblieben ist und damit habe ich mich endlich abfinden können. Manchmal sollte man eben akzeptieren, was man nicht ändern kann.

Lässt du dir jedes Mal eine Plastiktüte geben, wenn du shoppen gehst?
Kommt wirklich ganz drauf an. Manchmal ja, manchmal nein.

Entscheidest du dich eher für das Richtige oder für das Aufregende?
Ganz klar : Das Aufregende. Ich bin ein Mensch, der auf Abenteuer steht. Am liebsten würde ich ständig reisen, ständig neue Dinge entdecken und neue Dinge austesten. Ich denke nicht großartig drüber nach, ob manches richtig oder falsch ist. Dennoch kann ich es abwägen, wann es an der Zeit ist drüber nachzudenken, ob es richtig ist oder nicht. Aber im Normalfall würde ich immer das Aufregende wählen.

Wann hast du deine beste Freundin das letzte Mal gesehen?
Am Wochenende, wir haben endlich nochmal zusammen die Nacht durchgemacht. Sowas tut manchmal wirklich gut. Kopf aus, Musik an & einfach tanzen, bis nichts mehr geht.

Kannst du verzeihen oder gar vergessen?
Ich kann verzeihen, ja. Wahrscheinlich viel zu schnell und viel zu oft. Leider. Vergessen kann ich nicht. Ich kann verdrängen und akzeptieren, aber niemals vergessen.

Stört es dich allein zu sein?
Nein, überhaupt nicht. Ich kenne viele Leute, die oft unterwegs sind und kaum allein sein können. Ich bin da ganz anders. Ich mag es, abends alleine auf der Couch zu liegen und einfach machen zu können, was ich möchte. Alleine einschlafen ist auch wunderbar. Keiner, der einen die halbe Nacht vom schlafen abhält. ;-)
Dennoch bin ich auch gerne unter Freunden, gerne unterwegs und ja, es gibt Tage, da vermisse ich es auch sehr jemanden an meiner Seite zu haben. Aber ich bin zufrieden, wie es gerade ist.


Gibst du jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden?
Ich glaube, ich könnte mehr aus meinem Leben machen. Bzw aus jedem Tag generell. Aber ich lebe immer so, wie ich gerade möchte. Ich gehe zwar auch meinen Pflichten nach, aber wenn ich diese erledigt habe, mache ich grundsätzlich das, was mich zufriedenstellt. Und das ist, meiner Meinung nach, das wichtigste, damit man später sagen kann, man hat das beste aus seinem Leben gemacht. 


An wen denkst du, wenn du Zukunftspläne schmiedest?
An mich. Mag auf den ersten Blick egoistisch klingen, aber ich finde, man sollte auch nur an sich denken. Klar, wenn man einen Partner hat, denkt man vielleicht nicht mehr so viel an sich, aber selbst dann sollte man die eigenen Ziele und Träume nicht aus den Augen verlieren.
Da ich aber so oder so niemanden habe, denke ich auch nur an mich. Ich möchte meine Träume verwirklichen und später mal sagen können, dass ich das aus meinem Leben gemacht habe, was ich immer daraus machen wollte. Ich will erlebt haben, was ich erleben wollte und gesehen habe, was ich sehen wollte. 


Bist du auf dem richtigen Weg?
Gibt es überhaupt falsch und richtig? Ist nicht jeder falsche Weg letztendlich doch der richtige, weil er Erfahrungen mit sich bringt, die einen selbst lernen lassen? Und so führt jeder falsche Weg bei Glück und Vernunft letztendlich doch auf den richtigen...
Aber ja, ich denke ich bin es. ;-)


Schaffst du es, Menschen in guter Erinnerung zu behalten, auch, wenn sie es gar nicht verdient haben?
Ja. Und nein. Kommt ganz auf die Situation an. Aber das kann und will ich hier nicht erläutern.


Bist du Täter oder Opfer?
Sowohl als auch. Ich musste oft genug einstecken, habe allerdings auch oft genug ausgeteilt. Ich würde mich dennoch weder als Täter, noch als Opfer bezeichnen. Beide Bezeichnungen sind etwas zu hart, meiner Meinung nach.


Kannst du aufhören, wenn es am schönsten ist?
Musste ich oft, kann es jedoch trotzdem nicht. Wenn es am schönsten ist will man doch erst recht noch weiter machen, anstatt aufzuhören.


Vergangenheit, Gegenwart oder Zukunft, wo sind deine Gedanken?
Oft in der Vergangenheit aber mindestens genau so oft in der Zukunft. Ich denke oft an alles, was mir in meinem Leben so passiert ist, aber viel lieber und dementsprechend öfter denke ich an alles, was ich in meinem Leben noch erreichen und machen möchte. An die Gegenwart denke ich vergleichsweise selten, ich lebe eher so in den Tag hinein.

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Projekt : Naturally

5. Dezember 2012 | 3 Kommentare

Hallo meine Lieben Leser :)
seit einiger Zeit habe ich still und leise ein Projekt geplant, das ich heute endlich mit euch teilen möchte.
Wie der Name "Naturally" schon sagt, geht es mir bei diesem Projekt um die Natürlichkeit. Insbesondere um die Natürlichkeit bei Frauen.
Ich gebe zu, dass ich mich mit Make-Up auch 100x wohler fühle und viel selbstbewusster durch die Welt laufe, als ohne, jedoch finde ich auch, dass man niemals damit übertreiben sollte. Gerade aus diesem Grund kam die Idee zu diesem Projekt, denn ich will einfach zeigen, dass man auch ohne Make-Up schön sein kann und dass man auch mal sein "wahres", Make-Up freies Gesicht zeigen darf, ohne sich direkt dafür schämen zu müssen.
Leider ist es heut zu Tage schon fast eine Selbstverständlichkeit, dass man sich als Frau nicht ungeschminkt aus dem Haus begibt. Ich finde das wirklich schade, denn was ist schon dabei, auch mal ungeschminkt in die Schule zu fahren oder sonst wo hin? Gerade solche Frauen, die (übertrieben gesagt) nicht einmal zum Mülleimer ohne Tonnen von Make-Up im Gesicht gehen können, werden leider viel zu häufig als Vorbild pubertierender Teenager oder sogar von Kindern gesehen. Viele von Ihnen nehmen sich ein Beispiel an solchen Frauen und fangen dadurch schon sehr früh an, sich für Kosmetik zu interessieren. Und so sollte das meiner Meinung nach nicht sein.
Ich habe nichts gegen Leute, die sich dauernd schminken. Doch ich finde, dass es auch mal ohne gehen sollte.

Aber lange Rede, kurzer Sinn. Hier mein Beitrag für euch : 


An diesem Bild ist absolut nichts bearbeitet, außer, dass ich ein Cross-over darüber gelegt habe, um es ein bisschen sanfter zu gestalten.

Damit dieses Projekt mehr Anklang findet, habe ich mich an einige Blogger gewendet, die ich schon lange und gerne lese. Einige davon waren von meiner Idee sehr begeistert und wollten sehr gerne mitmachen.
Dazu gehört beispielsweise die liebe Cathy. Aber auch andere Blogger wollten noch mitmachen. Ihre Beiträge werde ich nach und nach hier rein editieren.
& wenn von euch dort draußen jemand Lust hat, ebenfalls bei dem Projekt mitzumachen, dann könnt ihr mir gerne eine Mail schreiben! Ich würde mich freuen!


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Favourite Songs

27. November 2012 | 1 Kommentar


Ihr Lieben,
da Lina mich sehr inspiriert hat, möchte ich bei ihrem Projekt Favourite Songs mitmachen.
Liebe Lina, die Idee ist wirklich super! Ganz besonders gefällt sie mir, weil ich es liebe, alte und vielleicht sogar schon vergessene oder verdrängte Lieder wieder rauszusuchen und sie erneut anzuhören. Sich erneut mit allen Erinnerungen konfrontieren, die man mit diesem Song verbindet. Alle Gefühle wieder frei zu lassen, die man bei diesem einen Song fühlt. Kindheitserinnerungen zurückholen, an die erste Liebe zurück denken, sich wohl fühlen, frei fühlen.

Genug geredet. Hier meine Favourit Songs :

1. Ein Song aus deiner frühesten Kindheit :
An meine Kindheit kann ich mich ehrlich gesagt kaum erinnern. Leider. Aber ich weiß, dass ich früher andauernd "My heart will go on" von Celine Dion gehört habe. Heute mag ich das Lied gar nicht mehr. Mein Hund wusste schon damals, dass dieses Lied doof ist, denn er hat dabei immer angefangen zu heulen.

2. Einen Song, den du mit deiner (ersten) großen Liebe assoziierst :
Definitiv Nelly - Just a dream. Andauernd zusammen gehört und nach der Trennung passte auf einmal auch der Text. Dieses Lied war wie für mich geschrieben. Und obwohl ich damit ein gebrochenes Herz und viele Tränen verbinde, höre ich es noch heute gerne. Vielleicht einfach darum, weil es jetzt nicht mehr weh tut.

3. Einen Song, der dich an einen Urlaub erinnert :
Boys like Girls - The great escape. Weil dieser Song jedes Mal auf dem Weg in den Urlaub gehört wird. & "Airplanes". Weil ich diesen Song 2010 immer gehört habe, als wir morgens nach Manhattan gefahren sind.

4. Ein Song, bei dem dir immer noch die Tränen kommen :
"9 Crimes" von Damien Rice. Jedes Mal auf's Neue. Immer und immer wieder. Es ist so wunderschön. Und doch hat es einen bitteren Nachgeschmack, denn man möchte gerne mitsingen, aber der Song nimmt einem den Atem und treibt einem die Tränen in die Augen. & trotzdem läuft er hier rauf und runter.

5. Ein Song, der dich, geplagt von Liebeskummer, begleitet hat :
Clueso - Gewinner. Dazu gibt es nichts weiter zu sagen, der Song spricht für sich.

6. Ein Song den du in deinem Leben vermutlich am häufigsten gehört hast oder immer wieder hören "musst" :
Nein, nicht "How to save a life" von The Fray, wie bei vielen anderen. Wobei ich diesen Song auch sehr, sehr oft gehört habe. Und ihn auch immer noch gerne höre.
Aber ich tendiere eher zu "Broken" von Seether & Amy Lee.

7. Ein Instrumental-Song, den du besonders magst : 
Ich stehe generell auf schöne Klavierstücke. Zu meinen Liebsten gehört natürlich der Klassiker "River flows in you" von Yiruma, aber ich liebe auch das Stück "Nuvole Bianche" von Ludovico Einaudi. Für mich gibt es kaum einen schöneren Song.

Mal abgesehen von reinen Klavierstücken ist mein absoluter langzeit-Favorit "Bella's Lullaby" von Carter Burwell. Nein, ich bin kein Twilight-Fanatiker. Aber der Song ist wunderschön.

8. Ein Song, der eine Band repräsentiert, die dich in deiner Teenagerzeit stark geprägt hat :
Oh, das ist gar nicht mal so einfach. Oft gehört habe ich auf jeden Fall "Anywhere but here" von Mayday Parade. Aber ich glaube zutreffender sind einige Songs von HIM. Ich habe diese Band geliebt und durfte sie auch schon live sehen. Eigentlich liebe ich alle Songs und ganz besonders die Stimme von Ville, aber ich begrenze mich nun auf "Beautiful", "Wings of a Butterfly" und "Right here in my arms".

Tja und schon sieht man mich wieder singend durch meine Wohnung hüpfen! :D

9. Der Song, der in einer der schönsten Nächte deines Lebens lief : 
The cinematric Orchestra - to build a new home

10. Ein Song, der dich an ein bestimmtes Ereignis erinnert : 
Ich liebe das Lied "Wir werden uns wiedersehen" von Selig. Ich denke, es spricht für sich und auch das Ereignis werdet ihr so locker erkennen.


11. Ein Song, bei dem du am besten entspannen kannst : 

Joshua Radin - Winter oder Lil' Rain - Adore you. Das sind zwar eher traurige Sons, aber ich kann dazu trotzdem gut entspannen. Im Bett liegen, alles ist dunkel, nur die Lichterkette am Bettgestell ist an und dabei laufen diese beiden Lieder. Wunderbar.

12. Ein Song, der ziemlich gut zu deiner Persönlichkeit passt : 
Avril Lavigne - Tomorrow. Es passt zwar nicht perfekt, aber eben ziemlich gut.


13. Ein Song, der momentan dein Lieblingssong ist : 
Cro - ein Teil läuft momentan ziemlich oft. Und "Peaches" von New Heights. Langzeit-Favorit.

14. Ein Song, den du deiner besten Freundin widmen würdest : 
Ich habe keine beste Freundin, also auch keinen Song, den ich ihr widmen würde. ;)

15. Ein Song aus einer Filmszene, die du perfekt hättest spielen können : 
Lykke Li - Possibility. New Moon. Spricht für sich.

16. Ein Song, den du zum Aufstehen hörst : 
Zur Zeit ist es Emeli Sande - Read all about it. Lange Zeit waren es aber sowohl "Winter" von Joshua Radin, als auch "Peaches" von New Heights.

17. Ein Song, den du zwar liebst, aber den du immer skippst, weil er die Bauchschmerzen macht :
Scary kids scaring kids - Watch me bleed & Trading yesterday - Shattered. Wunderschöne Texte, wunderschöne Musik. Aber dieser bittere Nachgeschmack von miesen Gefühlen.

18. Ein Song, der für einen Abend im letzten Sommer steht : 

Stereo Love läuft bei mir einfach jeden Sommer und ich bekomme davon nie genug. 

19. Ein grandioser deutschsprachiger Song über Liebe, der auch für dich geschrieben  worden sein könnte :
Selig - Wir werden uns wiedersehen.

20. Der letzte Song, den du gehört hast : 
Jeden einzelnen aus dieser Liste. Vergessene Schätze wieder ausgegraben. :)


Ich muss wirklich sagen : Es war gar nicht so einfach, für alles einen passenden Song zu finden. Oft musste ich wirklich einige Zeit überlegen oder habe teilweise wirklich gar keine Antwort gefunden. Trotzdem war es, wie ich es am Anfang schon sagte, so, dass ich nun alle meine vergrabenen Schätze wieder ausgebuddelt habe und jeder einzelne Song für sich wieder alte Gefühle hervorgerufen hat, die ich manchmal sehr vermisse.








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